Die Biochemie der Psyche
ist eine Methode, die durch Stress, Traumata oder durch andere Ursachen hervorgerufene Blockaden in unserem Hormon- und Neurotransmittersystem und deren Funktionskreisläufen löst. Für eine optimale "Informationsverdauung" sind gut funktionierende biochemische Regulationsprozesse eine entscheidende Voraussetzung.
Die Methode basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Neurobiologie. Diese konnte inzwischen aufzeigen, wie wichtig die Ausgewogenheit bestimmter biochemischer Substanzen für Psyche und Verhalten sind.
Die Neurotransmitter und Hormone spielen eine wichtige Rolle in Bezug auf:
- Gesundheit
- Energie
- Fühlen
- Stimmung
- Verhalten
- Gedächtnis
- Aufmerksamkeit
- Motivation
- Lernen
Damit unser Körper reibungslos funktioniert, müssen die Vorgänge in all unseren Zellen koordiniert und gesteuert werden. Hierfür ist u.a. beim Menschen das Hormon- und Neurotransmittersystem zuständig. Über spezifische Akupunkturpunkte werden diese angesprochen sowie ihre entsprechenden Bahnen ausbalanciert.
"Der Magen verdaut Nahrung, das Gehirn Information und Erfahrung" Alfred Schatz
Der Umgang mit Information und Erfahrung ist eine der größten Herausforderungen für die Gesundheit und das psychisches Wohlbefinden. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Gehirn. Das Gehirn lernt, indem es Informationen und Erfahrungen verdaut. Liegen allerdings "Verdauungsstörungen" vor, können bestimmte Erfahrungen und Informationen nicht verarbeitet werden. Alte unverarbeitete Erfahrungen belasten das System und verhindern und blockieren auch eine gute Verarbeitung neuer Situationen.
Biochemie: Körpereigene Hormon- und Neurotransmitterproduktion und deren Verarbeitung
Die Methode bedient sich der Techniken der traditionellen chinesischen Medizin (Akupunktur-, Meridiansystem), sowie der Kinesiologie und der Forschung von Hugo Tobar. Durch das Formatierungssystem wird jeder entscheidende Bereich des Hormon- und Neurotransmittersystems erfasst.