Die Physiologie der Wirbelsäule
Spine Physiology
Spine Physiology ist eine Methode, die durch Stress oder durch andere Ursachen hervorgerufene Blockaden in den strukturellen Ebenen z.B. an Wirbeln, Bandscheiben, Muskeln, Bänder, Hirnmembranen und der zentralen Faszienachse und ihren Funktionskreisläufen löst.
Blockaden, die die Probleme ursächlich mitkreiert haben bzw. aufrechterhalten und deren verantwortlichen organischen, emotionalen und strukturellen Energiemuster werden zuerst identifiziert. Anschließend werden die Blockaden mittels Akupressur und einer speziellen Stimmgabeltechnik balanciert.
Diese Technik bewirkt zusätzlich eine Harmonisierung sämtlicher Gehirn- und Organfunktionen.
Die Wirbelsäule speichert wie ein Gedächtnis sämtliche Eindrücke und Erlebnisse, die wir in unserem Leben gesammelt haben. Angefangen von pränatalen Ereignissen im Mutterleib bis hin ins hohe Alter. Hieraus können durch physische wie auch psychische Prägungen unter anderem
- Fehlstellungen und Probleme der Wirbelsäule
- Schulterblatt- sowie Beinlängendifferenzen
- Knieprobleme
- Beckenschiefstand
- Skoliose
- einseitige und schmerzhafte Belastungssymptome
Zwischen den Wirbeln treten außerdem Nervenstränge aus, die zu den einzelnen Organen und endogenen Drüsen führen. Ein seitlich oder nach innen verschobener Wirbel kann daher nicht nur zu körperlichen Problemen und/oder einer Unterversorgung der Organe führen, sondern auch den natürlichen Fluss der Lebensenergie stören.
Bei der energetischen Neuausrichtung wird der Gedächtnisspeicher der Wirbelsäule günstig beeinflusst und dadurch Blockaden teilweise direkt gelockert. Das Meridiansystem wird ausgeglichen und die Chakren können ihre normale Arbeit wieder aufnehmen.
Die Methode basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Anatomie und bedient sich Techniken der traditionellen chinesischen Medizin (Akupunktur-, Meridiansystem), sowie der Kinesiologie und der Forschung von Marco Rado. Durch das Formatierungssystem wird jeder entscheidende Bereich erfasst.