Fallbeispiele

Multiple Sklerose und davon gestörtes Gleichgewicht!

Mein Gleichgewichtssinn war sehr gestört. Ich konnte keinen Einbeinstand, keine Gänsefüßchenschritte und hatte diesbezüglich auch Probleme beim Reiten.

Nach der Behandlung war eine sofortige Verbesserung insofern eingetreten, daß ich den Einbeinstand vollständig über längere Zeit machen konnte, Gänsefüchenschritte ohne zu Schwanken und eine Verbesserung um Längen beim Reiten sichtbar und spürbar war.

Dieser Zustand hielt ein paar Monate bis wieder eine "Nachjustierung" nötig war. Ich habe mich hinsichtlich des Gleichgewichts in ca. 3 Jahren ca. 5x diesbezüglich behandeln lassen.

Vor der KIN-Behandlung war eine ständige Verschlechterung des Gleichgewichts seit Beginn der Krankheit im Jahr 2006 zu verzeichnen. Seit der KIN-Behandlung bin ich, was die MS und das Gleichgewicht betrifft, sehr stabil geworden.

P. aus H.

Chronische Achillessehne

Vor 1 Jahr bekam ich zunehmende Schmerzen in meiner Achillessehne des linken Fußes. Die Ursache war wohl in einer Überlastung durch zu häufige und lange Joggingläufe begründet. Seitens der Ärzte wurde mir Ruhe verordnet und empfohlen, sämtliche anstrengenden Beinarbeiten zu unterlassen. Trotz Einhaltung dieser Maßnahmen ließen die Schmerzen nicht nach, es wurde eine chronische Entzündung diagnostiziert , noch mehr Ruhe des Laufapparats und entzündungshemmende Mittel verordnet. Es stellte sich keine Besserung heraus. Ich war mehr als verzweifelt und überlegte Schmerzmittel zu nehmen, wovon mir aber abgeraten wurde.

Wie es der Zufall in diesen Tagen wollte, wurde mir von einem Bekannten eine Kinesiologin empfohlen, die solcher Probleme Herr werden sollte. Ich vereinbarte einen Termin. 3 Tage nach einer 90 minütigen Sitzung sanken die Schmerzen auf ein so erträgliches Maß ab wie während der ganzen vorherigen Leidenszeit nicht. Nach einer 2. Sitzung sind jetzt die Schmerzen zeitweise tagelang verschwunden und nur bei einer höheren Belastung tauchen sie hier und da mal wieder auf, verschwinden aber ganz schnell danach wieder.

Ich habe wieder begonnen zu joggen, anschließend kommen nur selten noch Befindlichkeitsstörungen in der Sehne durch. Ich bin begeistert. Mittlerweile bin ich trotz häufigerem Joggens wieder absolut schmerzfrei.

Emotionale Probleme - Wutanfälle

Unsere Tochter ist ein selbstbewusstes Mädchen. Sie hat sehr konkrete Vorstellungen von dem, was sie will. Schon seit sie Kleinkind war konnte sie sehr schlecht damit umgehen, wenn Dinge nicht so geschahen, wie sie es gerne wollte. Die Auslöser waren für uns Eltern in der Regel unvorhersehbar: Ein von ihr zubereitetes Rührei, das ihr vom Teller rutschte; ihr Zimmer, das sie aufräumen sollte; eine Hausaufgabe, auf die sie keine Lust hatte, lernen für eine Schularbeit, etc. Sie war oft nicht in der Lage einen Ausweg aus ihrer Wut zu finden, sondern äußerte ihren Unmut durch Schreiattacken, die zwischen 20 und 90 Minuten dauerten. Es fielen Sätze wie "Ich will ins Kinderheim", "Mich hat sowieso keiner lieb", "Ich suche mir eine andere FamilieIn " dieser Form trat das Verhalten immer wieder auf. Anfangs alle ein bis zwei Tage, dann ca. ein- bis zweimal die Woche. Es gab keine Möglichkeit, ihr aus diesen Situationen zu helfen. Trotz immer konsequentem Verhalten unsererseits, hat sie nicht begriffen, dass sie die Probleme meistens auf ganz einfache Art und Weise hätte lösen können. Nach jeder "Attacke" sprachen wir mit ihr in Ruhe darüber, welche Alternativen sie hatte. Nichts nützte etwas. Auch mit dem Versuch, sie zu belohnen, wenn sie es schaffen sollte, bei der nächsten Gelegenheit ruhig zu bleiben, konnten wir sie nicht "packen" und das Verhalten abstellen.

Sie ist eine Schülerin, die gut im Stoff mitkommt, alle Lehrer aber immer wieder sagten: "Wenn sie wollte, könnte sie besser sein".

Daher halfen wir ihr nur noch, wenn sie explizit darum bat. Vorher hatten wir regelmäßig unsere Kämpfe, da sie meinte alles zu wissen und zu können und Unterstützung völlig ablehnte. Es war ihr lieber mit fehlerhaften oder unvollständigen Hausaufgaben in die Schule zu gehen, als sich mit uns hinzusetzen und zuzuhören. Man hatte immer das Gefühl gegen eine Wand anzukämpfen.

Bei den Hausaufgaben war es ähnlich. Sie ließ sich durch jede Kleinigkeit ablenken, war unkonzentriert und fertigte die Aufgaben selten ohne Unterbrechung an.
Alle Dinge, die sie nicht gerne machte belegte sie extrem negativ, sah alles als große Hürde und tat alles dafür, es soweit wie möglich von sich wegzuschieben. Dass sie dadurch alles noch viel schlimmer machte, erkannte sie natürlich nicht.

Alles in allem war die Situation zu Hause für uns 4 Familienmitglieder sehr schwierig geworden, da man ständig das Gefühl hatte, auf einem Pulverfass zu sitzen. Wir waren oft verzweifelt und am Ende unserer Geduld.
Zusätzlich machte es die beginnende Pubertät unserer Tochter nicht einfacher. Die Kinderärztin, die uns allerdings nicht gut kannte, war nach unseren Berichten vor 2 Jahren an dem Punkt, unsere Tochter psychosomatisch überprüfen zu lassen.

Aber dann kam Claudia Lindner ins Spiel.

Eine Freundin gab mir ihre Adresse, ich rief sie an und erzählte ihr die ganze Geschichte. Das sei genau ihr Thema und sie würde zu uns nach Hause kommen, und sich unsere Tochter ansehen.

Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und hatten direkt das Gefühl, dass sie uns helfen kann. Zugegebenermaßen kommt einem die Behandlung anfänglich ein bisschen befremdlich vor, denn mit normalem Menschenverstand kann man nicht nachvollziehen, was sie mit ihren Berührungen bewirken will.

Aber für uns hat Claudia Linder Wunder bewirkt. Nach den ersten zwei Behandlungen warnte sie uns, dass unser Kind vermutlich am Folgetag sehr schlimme Wutanfälle bekommen würde - eine Folge der Erstverschlimmerung. Genau so war es - aber dann war es vorbei damit! Kein einziger Wutanfall folgte! Ohne Medikamente, ohne lange Termine in irgendwelchen Arztpraxen konnte sie unserem Kind nach und nach helfen. Und das nur durch Berührungen!

Unser Kind war teilweise wie ausgewechselt. Sie hat die unangenehmen Dinge immer noch nicht begeistert gemacht, hat sich aber nicht mehr mit Hand und Fuß dagegen gewehrt. Sie fing plötzlich an, ihr Zimmer alleine aufzuräumen - eine Folge davon, dass sich innerlich nach den Behandlungen einiges "sortiert" hat. Unser Familienleben wurde wieder ruhiger und alle konnten gelassener sein und wieder Kraft tanken. Es gab zwar auch Sitzungen, zu denen unsere Tochter keine Lust hatte und sich versuchte zu währen, aber durch Claudias einfühlsame Art, hat sie unser Kind immer wieder liebevoll "eingefangen".

Gut anderthalb Jahre später sind wir Claudia Lindner mehr als dankbar, dass sie in unser Leben gekommen ist, denn sie ist eine der wenigen Personen, mit denen wir in aller Offenheit über unsere Sorgen und Probleme bezüglich unserer Tochter sprechen können. Die immer sehr einfühlsam ist und viele Verhaltensweisen, die wir an unserer Tochter nicht verstanden haben, ins rechte Licht gerückt und erklärt hat.

Wutanfälle "kleinerer Art", die sicher in diesem Ausmaß normal sind, gibt es zwar immer mal wieder, aber wir können nun gut damit umgehen und wissen, wie wir die Situation bewältigen können.

Rückblickend betrachtet sind wir unendlich froh, dass wir mit unserer Tochter nicht in einer klinischen Behandlung gelandet sind, sondern dank Claudia Lindner einen "sanften Weg" gegangen sind.

Grüner Star

Diejenigen, die Ihren Krankheitsweg über die Schulmedizin gegangen sind und keine Hilfe erfahren haben, sollten nicht aufgeben, sondern einen alternativen Weg, z.B. über die Kinesiologie, wählen. Hierzu möchte ich mit meinem etwas länger geschilderten Fall einen Denkanstoß liefern:

Seit mehr als 40 Jahre trage ich eine Brille, wobei sich die Dioptrien von anfangs -4,0 bis -9,5 verschlechtert haben; seit 15 Jahren leide ich zudem am GRÜNER STAR. Beim grünen Star kann ein ständig zu hoher Augendruck zur Schädigung bis zur Durchtrennung des Sehnervs und damit zur völligen Erblindung führen. Hilfe bekomme ich durch Augentropfen, die 2x täglich verabreicht werden müssen. Anfang des Jahres 2010 nahm die Funktion (das Drucksenkungspotential) der Augentropfen rapide ab, sprich der Augendruck verstärkte sich zunehmend. Auch ein Wechsel der Augentropfen brachte kein besseres Resultat. Der Augendruck stieg in dieser Zeit von 14 auf 29/30 auf beiden Augen. Ideal wären in meinem Fall 12-13. Verschiedene Augenärzte rieten mir deshalb, die Augen operieren zulassen, um den Wasserabflusskanälen Ihre ursprüngliche Funktion zurückzugeben. Ich suchte deshalb eine von allen Augenärzten empfohlene ambulante Augenklinik in München auf. Bei der ersten Operation am linken Auge kam es zu Komplikationen, da Blut ins Auge gelangte. Dank der Qualität des behandelnden Professors konnte dieser gefährliche Zustand behoben werden, der Augendruck sank aber nicht. In einer 2. Operation konnte der Augendruck kurzfristig auf 10 gesenkt werden, nach kurzer Zeit bildeten sich aber Zysten (Verwucherungen im Abflusskanal), so dass der Druck wieder auf über 25 stieg. Eine dritte Operation erbrachte ein vergleichbares Ergebnis. In einer 4. Operation begann man dann den Augenhintergrund zu lasern (löchern), um neue Abflussmöglichkeiten zu generieren. Alle Operationen bargen zunehmend mehr Risiken, was unschwer an den immer umfangreicheren vor einer Operation zu unterzeichnenden Informationen abzulesen war. Als auch die 4. Operation nicht den Erfolg brachte (Druck von 22/23) und eine 5 Operation mit - für mich - unüberschaubaren Risiken angekündigt wurde, entschloss ich mich, aufgrund der hohen Risiken gepaart mit den bisherigen geringen Erfolgen keinen weiteren Eingriff mehr durchführen zu lassen, aber Augentropfen weiter zu nehmen. Diese Entscheidung ging einher mit Gesprächen bei einer Kinesiologin, die mir ein Freund empfohlen hatte. Er war sich sehr sicher, dass Sie einen sinkenden Augendruck durch kinesiologische Anwendungen hinbekommen würde. Ich versuchte es deshalb. Die Überraschung war zunächst für mich groß, da keine Arbeit direkt an den Augen stattfand. Stattdessen - so sagte meine Kinesiologin - wollte mein Körper emotional über Drucksituationen in meinem Leben sprechen. Diese wurden festgehalten (gestapelt) und anschließend balanciert (eliminiert). Als ich nur wenige Wochen nach den ersten Sitzungen zur Augenarzt Druckkontrolle ging, war zur Überraschung des Augenarztes (mit Tropfeneinnahme) der Druck auf 15/16 gefallen; zusätzlich waren die Dioptrien um fast minus 1,5 gefallen, ein Abfall, der vom Augenarzt in der kurzen Zeit nicht nachzuvollziehen war. In den darauf folgenden Monaten "genoss" ich weitere kinesiologische Sitzungen mit dem aktuellen Ergebnis: Augendruck auf beiden Seiten von 13 !!, Dioptrien weiter gesenkt um jetzt insgesamt -3 bis -4 !!, Gesichtsfeld vergrößert (alles nachgetestet beim Augenarzt), große Überraschung des Augenarztes. Fazit: Den Weg möchte ich weitergehen; es gibt Hoffnung, die Augentropfen irgendwann absetzen zu können (keine Chemie mehr für den Körper) und vielleicht den idealen Druck vom 12 zu erreichen.

Heilpraktikerprüfung!

Liebe claudia,

Das Leap von dir hat im übrigen Wunder gewirkt. Ich hatte am gleichen Tag nachmittags das Prüfungscoahing und habe dabei in 45 Minuten quasi 3 Prüfungen mit Bravour abgelegt, geplappert in einer Tour, in klarer Reihenfolge, souverän und richtig - "gut zum Zuhören"!. Ich bin mir ganz verändert vorgekommen! Ab diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, die Prüfung bereits bestanden zu haben.

Beim nächsten Mal würde ich gerne mit Leap weiterarbeiten, insbesondere, was mein linkes Ohr und Auge betrifft.

Ich freue mich auf unser nächstes Treffen!

Liebe Grüße

A.R.

Lesen

In den letzten Tagen hatten wir ein sehr interessantes Buch über die Fehlernährung der Tiere und deren vorzeitigen Tod durch die Futtermittelindustrie erhalten.

Wir hatten es uns gemütlich gemacht. Meine Frau hatte angefangen vorzulesen (sie ist eine "Vielleserin") und nach einer Zeit wurde ihre Stimme schwach und ich bot an, auch einige Seiten zu lesen.

Ich bin ein schlechter Leser und auch deshalb bei Claudia in KIN-Behandlung. Als ich die ersten 3 Seiten gelesen hatte fiel es mir/uns erst auf: ich hatte viel besser und flüssiger gelesen. Auch meine Augen haben nicht mehr getränt.

Das war das erste Mal in meinem Leben, das ich keine Schwierigkeiten beim Lesen bekam und noch viel unbegreiflicher: es hat sogar Spaß gemacht.

Vielen Dank, Claudia.
Die Sitzungen haben sich gelohnt!!!

S. P.

Blockade in der Hüfte

Ich bin Reiterin und hatte vor einiger Zeit eine Blockade der linken Hüfte. Bei einem Sitzschulungskurs wurde ich gefilmt und mir ist dann sehr deutlich aufgefallen, dass die linke Hüfte wesentlich weniger beweglich ist. Ich habe daraufhin mehrere kinesologische Behandlungen von Claudia bekommen. Das Problem hat sich dadurch komplett verbessert. Heute habe ich damit keine Beschwerden mehr.

Starke Magenschmerzen!

Starke Magenschmerzen, die mich sogar nur gekrümmt haben laufen lassen, waren Grund einer KIN-Behandlung.

Bei der Behandlung stellte sich heraus, daß die Ursache der Magenschmerzen eine Situation 2 Monate zuvor war, die mich gefühlsmäßg sehr verletzt und enttäuscht hat. Nach der KIN-Behandlung bemerkte ich eine sofortige Verbesserung der Schmerzen. Am darauffolgenden Tag waren die Schmerzen fast vollständig weg und den Tag darauf waren sie dann vollständig weg.

M.P.