Formatierungssystem
Durch eine Kombination von Akupressurpunkten auf dem Meridiansystem und Fingermodis (Mudras) kann ein Zugang zum energetischen Stressmuster jedes
- Gehirnareals (z.B. Kortex, limbisches System, Hirnstamm und Rückenmark usw.)
- anatomischen oder physiologischen Bereichs des Körpers (z.B. Muskeln, Nerven, Wirbel)
- emotionalen oder psychischen Geschehens (z.B. Gefühle, Glaubenssätze, Traumatas)
- mentalen Vorgangs (Gedanken, Denkprozesse, Gedächtnis)
- biochemische Verlaufs (körpereigene Botenstoffe, Neurotransmitter, Hormone)
- energetischen Bereichs (Chakren, Meridiane, Nadis)
erreicht werden.
Hierbei stützen sich die kinesiologischen Methoden, z.B in der Applied Physiology (Richard Utt), bei Leap (Charles Krebs), NEK (Hugo Tobar) und Sips (Ian Stubbings) auf die chinesische Tradition der Akupressur (ohne Nadeln) und auf die indische Tradition der Fingermodis, um den Stress bzw. die Blockaden aufzuspüren, zu balancieren und somit Einschränkungen aufzuheben und die Energie wieder in Ihren Fluss zu bringen.
Mudras
In den Fingerspitzen befinden sich etwa 4000 Nervenfasern, die im Kontakt mit den Organen und dem zentralen Nervensystem stehen. Mit Fingermudras kann man, ähnlich wie bei der Akupressur oder Akupunktur, Gefühle und Wohlbefinden steuern.
Fernöstliche Heilmethoden sind voll im Trend: Popstars wie Madonna und Britney Spears, aber auch Persönlichkeiten aus der Wirtschaft wie Bill Gates schwören auf Mudras