Impfungen

Impfungen können für den menschlichen Körper eine Belastung darstellen.

Betrachtet man die Entwicklung eines Menschen, so hat ein Säugling in den ersten 6 Monaten gegen fast alle Erkrankungen noch den so genannten Mutterschutz. Danach muss das körpereigene Immunsystem selbständig die Kontakte mit den Krankheitserregern bewältigen. Diese Auseinandersetzungen schulen das Immunsystem und machen es stärker. Wird nun auf das noch nicht vollständig aufgebaute Immunsystem eines Kindes eine Mehrfachimpfung bzw. mehrere Impfungen gegeben, die eine Vielfalt von abgeschwächten oder abgetöteten Keimen oder Viren enthalten, so kann dies den Körper überfordern, da es in der Natur kaum zu einer solchen Invasion von unterschiedlichen Keim- oder Virusinfektionen kommen wird. Das Immunsystem hat nun keine Zeit mehr, sich in Ruhe auf den einen oder anderen Keim oder Virus einzustellen.

Hinzu kommt die Vermischung mit Konservierungsstoffen, welche in Impfstoffen enthalten sind und bis zu quecksilberhaltigen oder ähnlich belastenden Substanzen reicht.
Es kann sein, dass der Körper nicht fähig ist, diese belastenden Stoffe auszuscheiden.